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Stephan v. Bothmer lotet mit seiner neuen Filmmusik an der Kirchenorgel die Schattenwelten, das Ungesagte, das, was man nur spüren aber nicht sehen kann aus.


BORDERLINE, dieser traumartige Avantgarde-Film über Sexualität und Rassismus mit seinen völlig neuen, assoziativen Bildern lässt sich kaum beschreiben. Wer ihn gesehen hat, vergisst ihn jedoch niemals, so dicht und intensiv ist sein Ausdruck. Der Bürgerrechtler und Schauspieler Paul Robeson ist großartig.

Black Lives matter 1930 mit neuer Filmmusik.


Anstatt Dinge und Situationen abzubilden, versucht dieser Film zu zeigen, was Menschen denken und fühlen und wie sie zueinander stehen.

Mit seinen Konzerten auf fünf Kontinenten hat Stephan Graf v. Bothmer bisher über 300.000 Gäste begeistert: auf dem Schleswig-Holstein-Festival und in der Laeiszhalle Hamburg ebenso wie in Berlin im Admiralspalast, im Wintergarten Varieté und im Berliner Dom, sogar beim Rock-Pop-Festival im Flughafen Tempelhof nach Björk, Blur und den Pet Shop Boys. Seine Kompositionen sind ebenso dramatisch wie verspielt und virtuos, eine Fusion aus Beethoven und Pink Floyd, Chopin und Deep Purple, Afrikanischer Musik und Elektronischer Musik. Das 3. Internationale Orgelfestival in der Philharmonie Almaty (Kasachstan) eröffnete er mit zwei StummfilmKonzerten.

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