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Filmvorführung und Gespräch

Die Wiener Schwestern Helga und Elisabeth überlebten die Shoah. Mit 7 und 14 Jahren wurden sie als Kinder mit ihrer Mutter in das Konzentrationslager Theresienstadt verschleppt.



In Interviews erzählen sie von den grausamen Erinnerungen ihrer Kindheit und rekonstruieren eindrücklich die Schreckensherrschaft der Nationalsozialisten.


Internationale Künstler:innen und Schauspieler:innen wie Iris Berben und Konstantin Wecker übersetzen die Erzählungen in zeitgenössische Kunst und schaffen damit eine neue Ebene der Erinnerung.


Filmvorführung
Robert Hofferer / Österreich / 2023 / 80 Min. / Sprache: OmeU



WEITERE HINWEISE

Einlasszeit: 17.30 Uhr

Eine Veranstaltungsreihe der Dokumentale / The Good Media Network in Kooperation mit dem Dokumentationszentrum Flucht, Vertreibung, Versöhnung.

Die im Rahmen der Dokumentale präsentierten Dokumentarfilme sowie international ausgezeichneten Medienprojekte, immersiven VR-Erlebnisse sowie Lesungen aus Sachbüchern greifen aktuelle Themen unserer Gesellschaft auf und beleuchten neue Perspektiven. Damit bietet die Dokumentale ein einzigartiges Festival-Erlebnis auf und jenseits der Kinoleinwand in Berlin, mit viel Platz für Austausch.


Vom 14. bis 19. Oktober lädt das Dokumentationszentrum Flucht, Vertreibung, Versöhnung zu vier außergewöhnlichen Filmvorführungen ein, die im Rahmen dieses Festivals im Haus stattfinden werden.


(Sprache: OmeU)
Zusätzliche Informationen
Termine
Oktober 2024
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