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Spuren jüdischen Lebens im Scheunenviertel der goldenen 20er Jahre

Keine Klischees, keine Romantik: Wir begeben uns in das jüdische Berlin der 1920er Jahre hinein.


Im Scheunenviertel und der Spandauer Vorstadt spüren wir den Orten nach, an denen alteingesessene deutsche Jüdinnen und Juden auf die neuen jüdischen Zuwanderer:innen aus Osteuropa trafen, die in Folge von Krieg, Hunger und Vertreibung in Berlin eine neue Heimat suchten.

Wir entdecken das bunte Mosaik aus Theatern, Geschäften, Schulen, Vereinen und Synagogen, in denen sich das Leben dieser Menschen abspielte.

Wir erfahren über das Scheunenviertelpogrom 1923 und die wehrhafte Selbstverteidigung jüdischer Kriegsveteranen. Und wir lernen Persönlichkeiten wie die Dichterin Mascha Kaleko oder den Sozialarbeiter Siegfried Lehmann kennen, die zu Protagonisten dieser lebendigen jüdischen Kultur gehörten. 

  • Dauer: 14:15-16:15 Uhr 
  • Treffpunkt: 14:00 Uhr vor der Neuen Synagoge Berlin – Centrum Judaicum 
  • Anmeldung unter: info@centrumjudaicum.de
Zusätzliche Informationen
Treffpunkt: 14:00 Uhr vor der Neuen Synagoge Berlin – Centrum Judaicum

Anmeldung/Buchung: info@centrumjudaicum.de
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