Die Grabsteine stehen eng zusammen. Manche lehnen aneinander, andere sind umgestürzt. Efeu und wilder Wein bedeckt den Boden; durch Ahorne, Linden und Kastanien fällt streifiges Licht auf nahezu 25.000 Gräber. Der 1827 geweihte Friedhof war über 50 Jahre die einzige Begräbnisstätte der Berliner Juden.
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