
Mehr als drei Jahrzehnte nach der deutschen Wiedervereinigung halten sich hartnäckig Klischees über Frauen aus Ost- und Westdeutschland. Die Westfrau wird entweder als „Heimchen am Herd“ oder als ehrgeizige Karrierefrau gesehen, während die Ostfrau als taffe Arbeiterin im Kohlebergbau gilt – oder als Rabenmutter, weil sie ihre Kinder früh in die Krippe gibt.
Während die Westfrau gendert, soll die Ostfrau mit dem Konzept nichts anfangen können. Mal wird sie als Gewinnerin der Einheit betrachtet, mal als ihre größte Verliererin.
DIE Ostfrau und DIE Westfrau
Die Liste dieser Zuschreibungen ist lang – und oft widersprüchlich. Doch sie alle beruhen auf der Annahme, genau zu wissen, wie DIE Ostfrau und DIE Westfrau ticken. Eine Gemeinsamkeit scheint es zu geben: Innerhalb ihrer „eigenen“ Gruppe sind sie alle gleich, aber im Vergleich zum anderen Teil Deutschlands ganz anders. Doch woher kommen diese Stereotype – und was ist wirklich dran?
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#frauentag
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März 2025
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