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Top 11 Neueröffnungen in Berlin im Februar

Klettern, Kunst und Kulinarik

Sightseeing im Berliner Regierungsviertel an der Spree
Sightseeing im Berliner Regierungsviertel an der Spree © visitBerlin, Foto: Fotoagentur Wolf, freiheitswerke

Hungrig bleiben müsst ihr nicht in Berlin im Februar. Zahlreiche neue Restaurants haben in der Hauptstadt eröffnet – von Bagel über Frühstücks-Bowls bis hin zu japanischem Barfood. Für gute Laune sorgt ein kulinarisches Kunstprojekt in Neukölln, bei dem ihr eure selbstgebastelte Gemüsekunst frittieren lassen könnt. Und nach all den Schlemmereien werdet ihr die extra Kalorien im Klettermax schnell wieder los.

Tipp 1: Trefft euch in der höchsten Bar der Stadt

Berlin bei Sonnenuntergang mit Blick auf den Fernsehturm
© iStock.com/MathiasMaya

Deutschlands höchste Bar ist neu eröffnet. Fühlt euch eingeladenen, einen ganz besonderen Berlin-Cocktail auf 203 Meter Höhe zu genießen. Der neue Look im Retro-Stil zielt darauf ab, auch Berlinerinnen und Berliner zu einem Feierabend-Drink in den Fernsehturm am Alexanderplatz zu locken. Dazu gibt es eine neue Karte mit Berlin typischen Köstlichkeiten, darunter auch exklusiven Fernsehturm-Cocktails. Ob gerührt oder geschüttelt, ganz besonders bleibt natürlich auch der Ausblick über die Stadt. Wie gewohnt geht es mit dem Lift steil und schnell nach oben. Wir wünschen beste Aussichten!

Wann: täglich 10 – 23 Uhr
Wo: Panoramastraße 1 A, Mitte

Tickets für den Fernsehturm

Tipp 2: Tobt euch aus im neueröffneten Klettermax

KletterMax.Berlin
© KletterMax.Berlin

So macht klettern doppelt Spaß. Im neueröffneten Klettermax machen die bunten Themenwände das Klettern zu einem ganz besonderen Erlebnis. Kletterelemente wie Zauberwürfel, Skateboards oder ein Spinnennetz geben der Kletterhalle ein besonders phantasievolles Ambiente. Einmal geht es sogar einen Fußballplatz steil nach oben. Und im Schwarzlichtbereich wird es leuchtend bunt. An Speedkletterwänden könnt ihr gegeneinander antreten. Das Kletterpark-Konzept, das vor etwa zehn Jahren in Neuseeland erfunden wurde, ist vor allem auf Familien und Kinder ausgerichtet – und bisher einzigartig in Berlin.

Wann: Donnerstag & Freitag 14 – 19 Uhr, Samstag & Sonntag 10 – 19 Uhr
Wo: Stendaler Straße 21, Hellersdorf

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Tipp 3: Dry Gin & Beef verspricht höchste Qualität

The Dry Gin & Beef Club
© THE DRY GIN & BEEF CLUB

In dieser Neueröffnung gleich am ehemaligen Tacheles ist der Name Programm. Neben hochwertigem Gin aus aller Welt wird vor allem Fleisch serviert. Die Spezialität ist Dry Aged Beef, also vorwiegend Rindfleisch, welches an der Luft für bis zu acht Wochen reift. Dieses Verfahren ist eines der ältesten, um Fleisch länger haltbar zu machen, bringt aber auch ganz besonders die Aromen zum Vorschein. Die Gin-Auswahl reicht vom klassischen London Dry bis hin zu botanisch inspirierten Interpretationen. Zum Teilen empfiehlt sich der Club Filetspieß. Zum Business-Lunch wählt ihr aktuell zwischen Pork Belly, Quinoa mit Lachs oder Flammkuchen. Kulinarische Themenabende wie Ribs Party oder Lobster Night runden das Angebot ab.

Wann: Montag bis Donnerstag 11.30 – 1.30 Uhr, Freitag 11.30 – 2 Uhr, Samstag 17.30 – 2 Uhr
Wo: Oranienburger Straße  60, Mitte

Restaurants für Fleischliebhaber

Tipp 4: Love at Second Sight startet neues Second Hand-Konzept

Second Hand Mode
© GettyImages, Bild: ArminStaudtBerlin

Love at Second Sight gibt euren ausgemusterten Klamotten eine zweite Chance. Neu ist dabei auch das Konzept dieser neuen Berliner Second Hand-Boutique. Ihr mietet einfach eine Kleiderstange und bringt vorbei, was ihr verkaufen wollt. Dafür zahlt ihr einen Fixpreis plus – je nach Paket – 20 – 35% Provision fürs Team vor Ort, das euch von der Etikettierung bis zum Verkauf unterstützt. Ab dem 6. Februar gibt es noch einen weiteren Grund bei „Love at second sight“ vorbeizuschauen, denn Notes of Berlin ist mit einer Pop up-Ausstellung vertreten.

Wann: Dienstag bis Freitag 13 – 19 Uhr, Samstag 12 – 18 Uhr
Wo: Nansenstraße 2, Neukölln

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Tipp 5: Frittiert eure Gemüsekunst im Schnitzel Pavillon

Street Food
© GettyImages, Foto: NicolasMcComber

So knusprig war Kunst noch nie: Das Art-Kollektiv Kotz lädt seit Ende Januar in den Schnitzel Pavillon. Hier dürft ihr aus allen möglichen Gemüsen eure eigenen künstlerischen Kreationen basteln. Diese werden dann paniert und frittiert – und am besten auch gleich von euch aufgegessen.

Wann: Samstag 14 – 18 Uhr (Sonntag auf Anfrage per DM an @schnitzelpavillon)
Wo: Ossastraße 21 a, Neukölln

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Tipp 6: Im neueröffneten Sly Berlin diniert ihr unterm Glasdach

Restaurant staff setting tables
© Getty Images, Foto: Westend 61

Eine kleine Oase inmitten des Trubels von Friedrichshain: Im Sly speist ihr unter Sonnenlicht und Sternenhimmel, geschützt von einem Dach in Greenhouse-Optik. Natürlich dürfen auch die Palmen nicht fehlen. Nehmt Platz an den gemütlichen Sitzecken. Serviert wird klassisch Steak oder Lachs mit einer Auswahl an Beilagen. Auf der Karte steht außerdem auch immer ein veganes Signature-Gericht.

Wann: täglich ab 17 Uhr
Wo: Petersburger Straße 16, Friedrichshain

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Tipp 7: Genießt vietnamesischen Köstlichkeiten im Luuv Café

Grilled cheese Sandwich
© gettyimages, Foto: Thomas Barwick

Wenn ihr euch einen Nachmittag lang in Urlaubslaune versetzen möchtet, dann ist das neueröffnete Luuv Café ein guter Tipp. Hier sitzt ihr in angenehm minimalistischem Ambiente und könnt bei süßen, vietnamesischen Kaffeevariationen auf Eis und fluffigen Soufflé Pancakes Pläne für den Sommer schmieden.

Wann: täglich 12 – 18 Uhr
Wo: Dunckerstraße 72, Prenzlauer Berg

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Tipp 8: Verbringt grüne Kaffeestunden im neuen Botanischen Bistro Talea

Espresso
© GettyImages, Foto: Guido Mieth

Der Name ist Konzept. Denn in diesem neueröffneten italienischen Bistro-Café in Schöneberg bekommt ihr nicht nur leckeren Kaffee sondern könnt euch auch in dem kleinen Shop mit genügsamen Grünpflanzen und nachhaltigen Wohn-Accessoires inspirieren lassen. Genießt Tramezzini, Tagliatelle, Zabaione und viele weitere italienische Spezialitäten, darunter auch immer vegane Optionen. Außerdem locken abendliche Konzerte in unregelmäßigen Abständen in das neue botanische Bistro.

Wann: Dienstag bis Freitag 8 – 18 Uhr, Samstag & Sonntag 9 – 18 Uhr
Wo: Ebersstraße 27 a, Schöneberg

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Tipp 9: Startet im neueröffneten Maikind gesund in den Tag

Frühstück fotografieren
© GettyImages, Foto: Alexander Spatari

Hier startet ihr gesund und geschmackvoll in den Tag. Wählt zwischen liebevoll dekorierten Açai Bowls und herzhaft gesunden Frühstückstellern. Auch die trendigen Egg-Drop-Sandwiches stehen auf der Karte. Oder wie wäre es mit türkischen Spezialitäten wie Manti oder Cilbir (pochierte Eier mit Knoblauchjoghurt und Paprikaöl). Dazu bestellt ihr einen Smoothie oder euren Lieblingskaffee. Kurz: Das neueröffnete Frühstückscafé Maikind direkt am Ludwigkirchplatz verwöhnt euren Gaumen mit allen Künsten der internationalen Küche.

Wann: Montag bis Freitag 9 – 17 Uhr, Samstag & Sonntag 9 – 18 Uhr
Wo: Pariser Straße 15, Wilmersdorf

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Tipp 10: Japanisches Barkonzept „Niko Izakaya“ lädt in den Wedding

Fischgericht
© GettyImagesImages, Foto: by Sherry Galey

Ein Stück Japan in Berlin. Niko im Wedding ist ein typisch japanisches Izakaya, also eine Art Tapas-Bar, in der ihr bei Snacks und Getränken einen angenehmen Abend verbringen könnt. Die kleinen Köstlichkeiten reichen von Edamame über Lachs bis hin zu gegrilltem Schweinbauch. Hinter diesem neueröffnetem Gastro-Konzept stecken übrigens die Gründer der Cocolo-Restaurants in Mitte und Kreuzberg.

Wann: Dienstag bis Samstag, 18 – 23 Uhr
Wo: Brunnenstraße 73, Wedding

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Tipp 11: Beste Bagel gibt’s jetzt neu auch in Kreuzberg

Bagel mit Lachs
© GettyImages, Foto: carlosgaw

Bagel-Fans aufgepasst: Die runden Loch-Brötchen aus den USA gibt’s jetzt auch in Kreuzberg und zwar ganz klassisch bestrichen und belegt mit Cream Cheese-Variationen, Lachs, Pastrami, Ei und mehr. Süße Variationen wie Cinamon-Raison oder Brioche-Bagel stehen ebenfalls auf der Karte. Und natürlich könnt ihr euch Bagel und Cream Cheese separat abgepackt auch für den Brunch zuhause holen. Vegane Optionen gibt es für alle Geschmacksrichtungen. 

Wann: Dienstag bis Sonntag 10 – 17 Uhr
Wo: Reichenberger Straße 143, Kreuzberg

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Josefine Köhn-Haskins

Josefine

ist in München aufgewachsen, hat dort studiert und bei der SZ volontiert. Bevor sie in Berlin ihr Zuhause fand, berichtete sie als Korrespondentin und Trendscout aus den USA. Heute ist sie kreuz und quer in Berlins Kiezen unterwegs und beschäftigt sich mit Kultur, Musik und Zukunftsideen für ein innovatives Berlin. Alle Beiträge