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Die Fotografin Johanna-Maria Fritz findet ihre Motive in Konflikt- und Kriegsgebieten, in zerfallenden Staaten, bei verfolgten Minderheiten, an den Rändern der Gesellschaft. Die Ausstellung im Willy-Brandt-Haus zeigt ausgewählte Fotografien der letzten 10 Jahre.


"Zeit der Umbrüche" wirft einen Blick auf das bereits beachtliche Werk der erst 30-Jährigen. Fritz arbeitet journalistisch, ihre Bilder erscheinen in internationalen Medien. Sie arbeitet oft parallel und mit Unterbrechungen an verschiedenen Themen und kehrt immer wieder an Orte und zu Menschen zurück.

Meist bleibt sie länger, lebt mit den Menschen, die sie fotografiert, und entwickelt aus ihren Arbeiten neue Ansätze, die sie dann weiterverfolgt.

Die Ausstellung wird vom Freundeskreis Willy-Brandt-Haus e.V. im Rahmen des EMOP Berlin - European Month of Photography präsentiert.
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