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Vom 29. August bis zum 1. September 2024 erinnert die Guthmann Akademie in Kooperation mit dem Kulturamt Spandau im Rahmen der Ausstellung „Vergessene Erinerung – Pavillon RELOADED“ an die Wandmalereien Max Slevogts im Neukladower Gartenpavillon.


Eingeladen sind drei Künstlerinnen, die sich 2024 mit dem Gutspark und seiner bedeutsamen Kulturgeschichte auseinandergesetzt haben und deren Malereien, Zeichnungen und Installationen im angegebenen Zeitraum täglich von 12 bis 17 Uhr im Gutspark und Gutshaus zu sehen sein werden.

Die Arbeiten von Elke Burkert, Paula Carralero Bierzynksa und Birgit Szepanski treten dabei in Dialog mit jenen elf originalen Lichtdrucken der sogenannten Cassirer-Kassette, die der Kunsthändler und Verleger Paul Cassirer 1920 von den Slevogt’schen Wandgemälden anfertigen ließ und ihr Aussehen so vor dem Vergessen bewahrt hat.

Anlässlich der Finissage am 1. September 2024 setzt Dr. Miriam-Esther Owesle das Ausstellungsthema in seinen kunstgeschichtlichen Kontext und lädt um 14 Uhr im Musiksaal zum Vortrag „Ein Garten Eden an der Havel – Max Slevogt und Neukladow ein.

Die Ausstellung „Vergessene Erinnerung – Pavillon RELOADED“ findet statt vom 28. Juli bis 01. September 2024 und ist täglich zwischen 12 und 17 Uhr zu besuchen im Gutspark und Gutshaus Neukladow, Neukladower Allee 9-12, 14089 Berlin (Bus X 34, 134, 697, BVG-Fähre 10).

Das Projekt VERKNÜPFUNGEN – KunstNetzWerk Neukladow der Guthmann Akademie gUG (haftungsbeschränkt) findet statt in Zusammenarbeit mit dem Kulturamt Spandau und wird gefördert mit Mitteln aus dem Fonds Dezentrale Kulturarbeit des Bezirks Spandau.
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