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Heinz Bude im Gespräch

Die Inszenierung von Differenzen ist zwar Teil des politischen Spiels einer Demokratie, Polarisierungen werden aber zunehmend derart dramatisiert, dass nur die Wahl zwischen Freund:in und Feind:in bleibt.


Heinz Bude erkundet in seinen Gesprächen die Verwendung von »Freiheit« als Kampfbegriff, der die Öffentlichkeit polarisiert: Der Wunsch nach Freiheit von einem bevormundenden Staat – bei gleichzeitiger Sehnsucht nach autoritären Strukturen.

Auch wird an diesem Abend der Typus des/der autoritären Rebell:in diskutiert und die dahinterstehende Empfindung der sozialen Kränkung erörtert.

Die Aufteilung nach rechts und links wird in der Diskussion schwierig werden, kann aber nicht ausbleiben.

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