Die Ausstellung präsentiert 16 Fotografien der Berliner Mauer, die den Alltag und den Wandel der Mauer in der geteilten Stadt dokumentieren. Ergänzt werden diese Bilder durch zwei Motive, die einen Bezug zum ehemaligen Untersuchungsgefängnis in Berlin-Hohenschönhausen haben und Einblicke in den DDR-Unterdrückungsstaat gewähren.
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Zellengang in der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen
Audiodeskriptionen, die über QR-Codes auf eigenen Endgeräten abrufbar sind, lassen die Fotografien zu sprechenden Bildern werden.
Diese Ausstellung der Stiftung Berliner Mauer wurde in Zusammenarbeit mit blinden und sehbehinderten Menschen konzipiert und durch die Gedenkstätte Hohenschönhausen erweitert.
