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Top-Veranstaltung

Für frische Synapsen im Kopf und das nötige Seelenfutter am Ende des Winters sorgt das Festival „Projections“. An zehn Tagen wird es zur Leinwand für neue Ideen und kombiniert Musik mit Licht, Farben, Formen und Visionen.


Mit dieser starken Verbindung überträgt das Konzerthaus Berlin eine alte Diskussion in die Gegenwart: Braucht die Musik einen außermusikalischen Verbündeten? In der visuellen Welt des 21. Jahrhundert sollte es immer wieder ausprobiert werden – jedenfalls, wenn daraus so raffinierte, synästhetisch inspirierende Konzerte resultieren wie bei „Projections“.

Herzstück ist am 8. Februar ab 11:00 Uhr der 13-stündige Marathon, bei dem alle 32 Beethoven-Klaviersonaten erklingen, erstmals in Kombination mit dem kompletten sich darauf beziehenden Bilder-Zyklus der international gefeierten Berliner Künstlerin Jorinde Voigt.

Weitere Programmhöhepunkte:

Spät nachts spinnt KI die Perspektive auf Beethoven in Richtung einer 33. Klaviersonate fort.

Das experimentierfreudige Jack Quartet verbindet choreografierte Life-Performance mit virtuellen Welten.

In der Mini-Serie „Visual Music Night“ verbünden sich Visual Artists und DJs mit klassischen Musiker*innen.

Der renommierte Opern-Lichtdesigner Franck Evin taucht Robert Schumanns romantische „Dichterliebe“ in neue Farben.

Und in „Labyrinth“ denkt Lera Auerbach Modest Mussorgskys Klassiker „Bilder einer Ausstellung“ weiter, bevor sie in ihr immer schon interdisziplinäres „Universum“ entführt.

Zusätzliche Informationen
Termine
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