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Zeit für Neuanfänge. Die preisgekrönte Pianistin Olivia Trummer präsentiert sich im Zigzag Jazz Club erstmals mit neuem Song-Programm und einem neu besetzten Trio.



  • OLIVIA TRUMMER - PIANO, VOCALS (GER)
  • MAKAR NOVIKOV - DOUBLE BASS (RUS)
  • EARL HARVIN - DRUMS (USA)

Das Trio lotet Grenzen aus und tastet sich mit den Mitteln und Werten des Jazz in den Pop vor. Stilistisch durch die Musik von Stevie Wonder, Joni Mitchell und Oleta Adams inspiriert, treffen hier eingängige Melodien auf spontanen Ideenreichtum, musikalische Virtuosität auf von Kopf bis Fuß genießbare Grooves.

Olivias neue Songs erzählen von unerwarteten Abzweigungen auf dem Lebensweg, von Liebe, die Raum und Zeit aufzulösen vermag. Es ist Musik, die einlädt, die Welt mit neuen, offenen Augen zu sehen.


Die Pianistin, Sängerin und Komponistin Olivia Trummer wird zu den interessantesten deutschen Jazzmusikerinnen ihrer Generation gezählt. Mit Tasten und Stimme formt sie ganz neue Verbindungen zwischen den Genres, wofür sie bereits vielfach ausgezeichnet wurde. Nach ihrem Studium in klassischer Musik wie auch im Jazz in Stuttgart vertiefte sie ihre Beziehung zur Musik weiter an der Manhattan School of Music.

Sie ist als Bandleaderin eigener Projekte weltweit auf Konzertbühnen aktiv und seit 2016 festes Mitglied in Kurt Rosenwinkels „Caipi“ Band. Sie hinterlässt auch Eindruck als Songwriterin mit Texten, die feinfühlig zwischen Kopf und Herz vermitteln.

Zur Zeit arbeitet sie an ihrem 11. Studio-Album unter eigenem Namen, das wie die letzten beiden Alben „For You“ und „Dialogue’s Delight“ wieder bei Warner Music Italia erscheinen wird.


Makar Novikov aus Moskau ist einer der bekanntesten russischen Jazz-Kontrabassisten. Als erfahrener Begleiter und virtuoser Solist spielte er beispielsweise mit Jimmy Cobb, Clark Terry, Jimmy Heath und James Spaulding und tritt regelmäßig mit Alex Sipiagin und dem Isfar Sarabski Trio in Erscheinung. Während des Kriegsausbruchs mit nur einem Koffer auf Tour in Italien gestrandet, lebt er mittlerweile in Norditalien und kann als glücklicher Neuzugang der europäischen Jazzszene verstanden werden.

Der vielseitige amerikanische Schlagzeuger und Multiinstrumentalist Earl Harvin aus Texas ist durch seine Zusammenarbeit und Touren mit Seal, Jeff Beck, Damien Rice und Air bekannt und wird unter anderem von Ari Hoenig als prägender Einfluss zitiert. So vielseitig wie das Spektrum seiner Kollaborationen ist auch sein Spiel, das sich durch eine - auch im leisesten Pianissimo - besondere Intensität und ein ausgeprägtes Gespür für Grooves auszeichnet, die einen Song perfekt „einkleiden“.

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