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Die sechs Sonaten für Orgel

Gerhard Oppelt spielt an der Orgel der Klosterkirche Lehnin die sechs Sonaten für Orgel von J. S. Bach. In den Jahren 1727 bis 1732 komponiert, dienten die Stücke der Überlieferung nach als Unterrichtswerke für die begabten Kinder von J. S. Bach.


Die auch „Triosonaten“ genannte Stücke gelten als perfekt durchstrukturiert. Zwei unabhängige Manualwerke aktivieren zusammen mit dem obligaten Pedalwerk alle mentalen und organisatorischen Potenziale der Spielerinnen und Spieler.

Raffinierte Motive, gegenläufig arrangierte Klangfarben sowie komplexe Hand-Fuß-Koordinationen werden wie in einer Etüde trainiert, was sie zu den anspruchsvollsten Werken für Orgel macht.

Das kleine, kammermusikalische Orgelwerk in der Klosterkirche Lehnin eignet sich besonders gut für diese Orgelkompositionen. Das Publikum sitzt nah am Instrument, wodurch Artikulation, Stimmverläufe und Temperamente hautnah miterlebt werden können.
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