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Die Ästhetik des Widerstands ist eines der Schlüsselwerke der deutschen Nachkriegsliteratur. Peter Weiss’ Hauptwerk, das zwischen 1975 und 1981 publiziert wurde, ist ein außerordentlicher historischer Roman, der die Geschichte der antifaschistischen Widerstandsbewegungen in Europa im Vorfeld und während des Zweiten Weltkriegs nachzeichnet.



Gleichzeitig setzt sich das Buch mit den Beziehungen zwischen Widerstandspraxis und ästhetischen Formen auseinander. In Zeiten, in denen faschistische Tendenzen erneut erstarken, bietet das Buch wertvolle Hinweise dazu, wie wir uns in einem solchen Umfeld politisch organisieren und aktiv sein können.


Gut 20 Jahre nach Veröffentlichung des ersten Bandes in englischer Sprache sprechen sie mit Beteiligten des Projekts, sowie Aktivist:innen und Expert:innen mit persönlichem Bezug zum Werk.


Vorträge und Lesungen von: Wissenschaftler:innen Jenny Willner und Alexander Lin, Aktivistin Simin Jawabreh und Übersetzer:innen Charlotte Thießen und Joel Scott.


Die Bücher werden vor Ort erhältlich sein.


Die Veranstaltung findet vorwiegend auf Englisch statt.
Zusätzliche Informationen
Mit Unterstützung des Bezirksamts Friedrichshain-Kreuzberg im Rahmen von «Kultur am 1. Mai!»

Vierte Welt
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