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Das Ensemble Musica Libera lädt ein zu einer außergewöhnlichen musikalischen Reise durch die bewegten 1920er-Jahre, einer Epoche, die von politischen Spannungen, sozialen Umbrüchen und künstlerischer Innovation nur so strotzte. Die Musik dieser Zeit spiegelt auf einzigartige Weise die Extreme dieser Ära wider.



Mit dem Ende des Ersten Weltkrieges und dem Start eines neuen Jahrzehnts entluden sich gesellschaftspolitische Spannungen und Unsicherheiten in einer geradezu entfesselten Kunst- und Kulturszene und einer Suche nach Identität und Innovation.


Tauchen Sie zusammen mit dem Ensemble in die schillernde, aufregende Welt der 20er-Jahre ein, die nicht nur einen Blick in die Vergangenheit ermöglicht, sondern gleichzeitig auch viel über die Gegenwart zu erzählen hat.


Von Franz Lehárs romantischer Operette „Schön ist die Welt“ über Kurt Weills düstere und satirische „Dreigroschenoper“ spielt das Ensemble Stücke von Alfredo Casella, Igor Strawinsky, Francis Poulenc und vielen mehr und bildet damit die breite musikalische Palette der wilden 20er-Jahre ab.


Die musikalische Auswahl bewegt sich von den eleganten Operettenmelodien über den französischen Neoklassizismus, die eingängige Unterhaltungsmusik bis hin zu den unkonventionellen Klängen der Moderne.


Eine Produktion des Ensemble Musica Libera der Friedrich Naumann Stiftung

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