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Dei ausgestellten Fotografien entstanden in einem Fotoprojekt der deutsch-ukrainischen Künsterlin Masha Pryven mit ukrainischen Jugengendlichen.  Über selbst inszenierte Fotos kommunizieren sie ihre Erfahrungen mit der Flucht und dem Neuanfang in Berlin. Sie reagieren auch auf die politische Debatte der deutschen Gesellschaft über den Krieg.



Seit dem russischen Angriff auf die Ukraine wurden über 1 Million Geflüchtete in Deutschland untergebracht, darunter etwa 300.000 Minderjährige. 2022 startete Masha Pryven, eine ukrainisch-deutsche Künstlerin, das Fotoprojekt mit ukrainischen Jugendlichen.


Mittlerweile leben diese Jugendlichen schon seit mehr als 2 Jahre in Berlin. Der Fokus der Diskussionen in dieser Gruppe hat sich geändert, nun auch auf die deutsche Gesellschaft gerichtet: Wer ist müde von diesem Krieg? Was bedeutet Pazifismus für die Ukraine:innen?

Diese Fragen besprechen die Teilnehmer:innen und kreieren künstlerische Reflexionen darüber.


  • in cooperation with Ratskeller Gallery, Berlin

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