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Texte von Hildegard Knef gelesen von Adelheid Kleineidam

In ihrer reichen Autobiografie „Der geschenkte Gaul“ findet sich, neben ihrem persönlichen Leben, auch Berliner Theater- und deutsche Zeitgeschichte. Die willensstarke Persönlichkeit Hildegard Knefs und ihr packender, messerscharfer Blick auf Menschen und Situationen spiegeln sich in ihrem außergewöhnlichen Sprachstil. In den Liedtexten lassen sich weitere Facetten ihrer vielfältigen Begabungen und Sichtweisen entdecken.


Die Schauspielerin Adelheid Kleineidam verbindet Auszüge aus „Der geschenkte Gaul“ mit einer Auswahl von verschiedenen Liedtexten, die nicht nur „rote Rosen regnen“ lassen und so auch weniger bekannte Aspekte dieses besonderen Lebens zeigen.

Hildegard Knef (25.12.1925-1.2.2002) hatte als Schauspielerin 1945 ihre ersten Bühnenauftritte in der Tribüne am Ku’damm, später im Renaissance-Theater und dem Schlosspark Theater in Steglitz unter der Regie von Boleslaw Barlog. Hier sah sie der Filmregisseur Wolfgang Staudte und engagierte sie für den ersten deutschen Nachkriegsfilm „Die Mörder sind unter uns“ (1946), der die Knef auch international bekannt machte.

1963 begann Hildegard Knef ihre zweite Karriere als Chansonsängerin und Texterin. Bereits 1964 begann sie ihre Autobiografie zu schreiben. „Der geschenkte Gaul“ erschienen 1970, wurde ein Welterfolg und in 17 Sprachen übersetzt.

„Das Glück kennt nur Minuten, der Rest ist Warterei.“ Hildegard Knef

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Teilnehmende Künstler
Adelheid Kleineidam
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