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David Claerbout ist international bekannt für seine Arbeiten mit unbewegten und bewegten Bildern, die die Grenzen zwischen Fotografie, Film und digitalen Medien verwischen. Ursprünglich als Maler ausgebildet, verlagerte Claerbout seinen Schwerpunkt auf das Konzept der Zeit und entwickelte eine Praxis, die Erinnerung, Dauer und Wahrnehmung erforscht.



In seinen Werken werden oft einzelne Momente über längere Zeiträume hinweg in der Schwebe gehalten. Wichtige Werke wie Sections of a Happy Moment (2007) und The Bordeaux Piece (2004) spiegeln sein Interesse an der Dekonstruktion von Erzählungen wider. Claerbout hat in Institutionen wie dem Centre Pompidou (2007), SFMOMA (2011) und De Pont Museum (2009).ausgestellt.

Seine Werke befinden sich in der Sammlung des Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart sowie in anderen bedeutenden Sammlungen wie dem MoMA und dem Guggenheim in New York.


  • Moderation: Till Fellrath, Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart

Eintritt frei.


Das Gespräch findet in Englisch statt.


Die Veranstaltung findet im Aktionsraum statt. Der Eingang erfolgt über die Invalidenstraße, rechts vom Haupteingang.
Zusätzliche Informationen
Preisinformationen: Eintritt frei
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