
Sound, Text & Visual Performances
Bridget Ferrills Musik bewegt sich zwischen Komposition und Geräusch und erkundet erweiterte Instrumente, handgefertigte Elektronik und experimentelle Computermusik. Ihr Album mit Áslaug Magnúsdóttir, Woodwind Quintet, erschien 2022 bei Subtext Recordings. Ihr neuestes Soloalbum „Only“ erschien bei ENXPL, einer gemeinsamen Kassettenserie von Psychic Liberation und Enmossed.
Bilwa ist ein Konzeptkünstler, der mit Klang arbeitet. Seine Arbeiten umfassen Performance, experimentelle/elektroakustische Musik, Geräusche, Klangkunst, unnatürliche Feldaufnahmen, grafische Partituren und konzeptuelle Strukturen. In seinen Konzerten, den „Klangsaunen“, verwendet er Psychoakustik und auditive Illusionen wie Phasenverschiebung, Schwebung, Auslöschung usw. mithilfe verschiedener Sinustöne. Im Rahmen dieser Veranstaltung präsentiert Bilwa die „Klangsauna 13.06“, eine zeitbasierte Partitur basierend auf dem Datum. In Berlin organisiert er experimentelle Musik- und Performancereihen, darunter NOTES/TONES, BRŒK, tea/tōn usw.
Kinga Tóth, Schriftstellerin, Bild- und Klangpoetin, Performerin, Lehrerin und Übersetzerin, schreibt auf Ungarisch, Deutsch und Englisch und präsentiert ihre Werke in Performances, Ausstellungen, internationalen Installationen und Festivals. Sie ist außerdem Philologin und Lehrerin, hält international Vorträge und Workshops und arbeitet als Journalistin und Lektorin für Kunstmagazine sowie als Organisatorin von Kulturprogrammen.
Zu Toths internationalen Veröffentlichungen gehören Gedichtbände, Kunstkataloge, Romane und Musikplatten. Sie nahm an mehreren Künstler- und Schriftsteller-Residenzen teil (IWP, LCB, GEDOK, Bosch, Solitude usw.) und ist Mitglied mehrerer Kunstorganisationen. 2018/2019 war sie Stadtschreiberin in Graz und 2019/2020 Schriftsteller- und Künstler-in-Residenz der Landis&Gyr Stiftung in Zug (Schweiz). Kinga Toth erhielt 2020 den Hugo-Ball-Förderpreis für ihr intermediales literarisches Werk in deutscher Sprache sowie den Bernard-Heidsieck-Preis (vom Centre Pompidou und der Fondation Bonotto) für ihr performatives literarisches Werk.
Daniel Bryden ist ein experimenteller Musiker und Videokünstler aus Berlin, der unter dem Künstlernamen Days Like Television arbeitet. Ausgehend von dissoziierten Klangquellen und fragmentierten Texturen verbindet sein Werk auf subtile Weise viszerale Intensität mit melodischer, nostalgischer Schönheit. Das Ergebnis ist eine Praxis, die berührt, sich jedoch einer Auflösung widersetzt – und den Hörer in eine klangliche Begegnung hineinzieht, die von Abwesenheit, Erosion und der Ästhetik des Verschwindens geprägt ist. Er präsentierte Live-AV-Performances in ganz Europa an Veranstaltungsorten wie dem ICA (London), Nalen (Stockholm), La Vallée (Brüssel), ACUD MACHT NEU (Berlin) und VEKKS (Wien). Sein Debütalbum „This Will Have Been the Past“ erschien im Juni 2024.
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