
Diether Dehm liest aus »Rebecca«, Teil 1 der Familiensaga über drei Generationen
In Frankfurt am Main trifft sich 1947 der Geldadel in alter
Verbundenheit und mit frischen CIA-Connections im Nobelhotel
»Frankfurter Hof«. Man lauscht Ludwig Erhards und Hermann Josef Abs’
philosophischen wie praktischen Ausblicken auf »Deutschlands Zukunft«.
Verbundenheit und mit frischen CIA-Connections im Nobelhotel
»Frankfurter Hof«. Man lauscht Ludwig Erhards und Hermann Josef Abs’
philosophischen wie praktischen Ausblicken auf »Deutschlands Zukunft«.
In den Wohnbaracken, auf Fußballplätzen und bei Streikversammlungen kommen andere zusammen. Fein säuberlich verläuft die Trennung zwischen Oberen und Unteren. Die schöne Helene, Tochter der Direktorenfamilie Werner, schert da aus. Sie liebt Otto Hermann, den sozialdemokratischen Automechaniker und Fußballer aus dem Bornheimer Hinterhof, und erwartet ein Kind von ihm. Und sie ist mit Rebecca befreundet, die wiederum mit denen zu tun hat, die im Nobelhotel verkehren.
»Rebecca« ist der Mannequin-Name der Edelhure Rosemarie Nitribitt. Als der Arbeitszettel eines polnischen Maurers aus eines Ministers Jackett in ihre Hände gelangt, ist das ein brisanter Beleg dafür, dass Deutschlands oberster Banker am Giftgas Zyklon B und am Bau der Gaskammern in Auschwitz mitverdient hat. Bald darauf wird Rebecca erwürgt in ihrem Appartement in der Frankfurter Innenstadt aufgefunden. In die Ermittlungen werden auch Otto und Helene verwickelt.
Zusätzliche Informationen
Eine Veranstaltung Eulenspiegel Verlagsgruppe mit der Peter-Hacks-Gesellschaft.
Anmeldungen ab sofort unter
+49 30 36 46 64 24 oder tickets@peter-hacks-gesellschaft.de
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