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Res Sigusch liest aus seinem Debütroman „Wesentliche Bedürfnisse“

Kunstprofessor Benjamin Leiser hat alles – Geld, Status, Beziehungen –
und ist dennoch nicht zufrieden. Als er auf den Studenten Konstantin
trifft, erwählt er ihn zum Sohn, den er nie hatte, aber immer wollte,
und erinnert sich an das Jahr ´89, als seine Träume noch realisierbar
schienen: Maler werden, Vater sein, das Glück finden. 30 Jahre später
versucht er, sich diese „wesentlichen Bedürfnisse“ auf kreative Weise zu
erfüllen.



Res Sigusch studierte zunächst allgemeine und vergleichende Literaturwissenschaft und Philosophie, anschließend literarisches Schreiben und Lektorieren.
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