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Traditionelle englische Teetime
Traditionelle englische Teetime © Getty Images, Foto: Sergio Zacchi

Victoria met Albert

Concept Store mit historischem Vorbild

Victoria traf Albert – was nach einem schrägen Namen für einen Concept Store klingt, hat hier seine Berechtigung. Und zeigt, was die Geschichte der englischen Queen uns über Design verrät.

Liebe zum Konzept

Concept Stores brauchen ein Konzept – das steckt schon im Namen. Victoria met Albert macht da keine Ausnahme und hat sich für eine deutsch-englische Liebesgeschichte entschieden. Aber der Reihe nach. Zuerst einmal versorgt Sie der Concept Store im Prenzlauer Berg und Friedrichshain mit allem, was ihr für euren persönlichen Style benötigt. Von der passenden Innenausstattung mit Lampen, Kissen und Gläsern über Sandalen bis hin zu ausgefallenen Kleidungsstücken. Bei der Auswahl der richtigen Stücke kommt die Geschichte von Victoria und Albert ins Spiel.

Queen mit PR-Problemen

Denn das vorverurteilende Verhalten von Victoria in der Flora-Hastings-Affäre um eine vermeintliche uneheliche Schwangerschaft sorgte nicht gerade für Begeisterung bei ihren Untertan*innen. Die Queen hatte ein plötzlich handfestes PR-Problem. Was lag da näher, als ihr einen charmanten Ehemann an die Seite zu stellen, der die Königin unterstützt und für Begeisterung bei Volk und Hof sorg?. Die Wahl fiel auf Albert. Dieser wirkte positiv auf Victoria ein, und sie führten eine glückliche Ehe.
Und was bedeutet das für euren Einkauf im Victoria met Albert? Achtet bei all den schönen Einzelstücken darauf, dass die Teile gut miteinander harmonieren. Etwas forsche Stücke könnt ihr durch die passende Auswahl eines ruhigen Teils gut ausgleichen. So verlassen Sie das Victoria met Albert mit zwei wunderschönen Einzelstücken, die auch als Paar gut funktionieren.