Terz
Café im Schillerkiez in Neukölln
Das Terz wartet mit einem Gastraum auf, wie ihn nur wenige Restaurants bieten können. Zwischen Tempelhofer Feld und Hermannstraße isst man im ehemaligen Gemeinderaum der Genezareth-Kirche in herrlich entspannter Atmosphäre.
Regionale Zutaten schränken die Speisekarte ein? Mit diesem Vorurteil räumt das Terz endgültig auf. Zwar stehen im Café tatsächlich weniger Gerichte auf der Speisekarte als anderswo. Das ist aber Teil des Konzepts. Denn was es auf die Karte geschafft hat, kommt von regionalen Produzenten und enthält nur beste Zutaten. Dadurch haben es die kleinen und großen Teller auch in sich. Denn wer kann schon von sich behaupten, bereits Kiefernzapfenparfait oder Heu mit roter Beete und Young Buck gegessen zu haben?