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Multikulti-Schwimmen mitten in Kreuzberg
Manche werden das Prinzenbad eventuell schon aus dem viel beachteten Dokumentarfilm „Prinzessinnenbad“ (R: Bettina Blümner, D 2007) kennen. Die drei Hauptprotagonistinnen Klara, Mina und Tanutscha verbringen im Sommer viel Zeit im Prinzenbad.
Entsprechend turbulent geht es hier zu – was dazu einlädt, den Blick schweifen zu lassen. Denn sportlich schwimmen ist an heißen Tagen trotz des 50-Meter-Beckens nicht wirklich möglich, da es sehr gut besucht ist. Kleinere und größere Kinder, die das große Nichtschwimmerbecken mit Rutsche, das Planschbecken oder den Kinderspielplatz mit Wasserplansche belagern, mögen diesen Trubel aber. Zumal die Liegewiese, eine Cafeteria mit Terrasse und ein Kiosk zum Entspannen und zu Snacks einladen.