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Das Konzert "Von Westen nach Osten" verbindet musikalische Einflüsse aus Spanien, der Türkei und Indien. Auf dem Programm stehen unter anderem die türkische Sonate Dört Şehir von Fazıl Say, Jhula Jhule der indisch-amerikanischen Komponistin Reena Esmail sowie spanische Werke des 20. Jahrhunderts. Ergänzt wird das Repertoire durch solistische Stücke mit folkloristischen Einflüssen aus dem osteuropäischen Raum.


Ein besonderes Element des Abends sind Improvisationen über Ideen und Wünsche aus dem Publikum, die dem Konzert einen offenen und lebendigen Charakter verleihen.

Moritz Ebert (Violoncello) und Johannes Meyerhöfer (Klavier) spielen seit 2018 gemeinsam als Duo. Ihre musikalische Arbeit basiert auf der Resonanzlehre, mit dem Ziel eines mühelosen Ausdrucks und direkter Verbindung zwischen Bühne und Publikum. Das Repertoire umfasst klassische Werke, zeitgenössische Kompositionen seltener gespielter Komponist:innen wie Nikolai Kapustin, Fazıl Say, Reena Esmail und Johannes Motschmann sowie eigene Improvisationen.

Auftritte führten das Duo unter anderem zu Festivals wie dem „Sommerintermezzo Pirmasens“ und den „Sommerkonzerten Melk“ sowie regelmäßig in Berliner Veranstaltungsorte wie die Schwartzsche Villa, das Kulturhaus Centre Bagatelle und die Mendelssohn-Remise.

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