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Harald Bodenschatz, Christiane Post und Jannik Noeske präsentieren ihr neues Buch „Städtebau im Nationalsozialismus“, das im Mai erscheint. Die Autor:innen lesen ausgewählte Passagen und diskutieren im Anschluss zentrale Thesen und Erkenntnisse – im Dialog mit dem Publikum.



Die Veranstaltung wird moderiert von Robert Mueller-Stahl, Historiker, Politikwissenschaftler und Autor.


Über das Buch: „Städtebau im Nationalsozialismus“


Der Städtebau war im Nationalsozialismus ein zentrales Machtinstrument: zur Inszenierung von Herrschaft, zur Begleitung von Krieg und Aufrüstung, zur Verankerung ideologischer Ziele und zur gesellschaftlichen Ausgrenzung. Das Buch zeigt, wie NS-Stadtplanung sowohl zur Machtsicherung als auch zur Abgrenzung diente – und betrachtet diese Prozesse erstmals im vergleichenden europäischen Kontext anderer Diktaturen.

#80JahreKriegsende
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