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Tipp
Kunst und Kultur im Mondschein
Mit dem Kinofilm Nachts im Museum hat die Lange Nacht der Museen nicht allzu viel zu tun: Anstatt vor einem wildgewordenen Dinosaurier zu flüchten, können Besucher:innen in aller Seelenruhe durch spannende Sonderausstellungen der Berliner Museen bummeln, einen Blick hinter die Kulissen werfen und die einzigartige Atmosphäre einer kulturellen Sommernacht genießen.
Die Lange Nacht der Museen auf einen Blick
Die Lange Nacht der Museen ist ein echtes Berliner Original, das mittlerweile über 120 Museen weltweit zu gleichnamigen Veranstaltungen inspiriert hat. Einmal im Jahr verlängern 70 Berliner Museen – darunter zehn Häuser der Staatlichen Museen zu Berlin – ihre Öffnungszeiten bis 2 Uhr morgens. 50.000 Besucher:innen jährlich folgen der Einladung zu spannenden Einblicken in das reiche Kulturerbe Berlins.
Rund 700 Veranstaltungen in Museen, Ausstellungshäusern, Planetarien und Gedenkstätten bieten einmal im Jahr ein Programm, das weit über die traditionellen Ausstellungen hinausgeht. Einzigartige Expressführungen, Workshops, Konzerte, Lesungen, Gespräche mit Künstler:innen, Performances und DJ-Sets erwarten Sie. Die kulturelle Vielfalt Berlins wird lebendig und beschert Ihnen eine ganz besondere Nacht im Museum.
Das macht die Lange Nacht der Museen so besonders
- Ein besonderes Highlight der Nacht der Museen sind die Veranstaltungen, die Sie hinter die Kulissen des traditionellen Museumsbetriebs entführen. Freuen Sie sich auf verborgene Räume, geheime Bunker und Einblicke in die Arbeitsweisen der Museen.
- Bei Gesprächen mit Künstler:innen können Sie einen seltenen Einblick in die Arbeitsweisen und Realitäten der Kreativszene erhalten.
- Spannende Workshops für Menschen aller Altersgruppen machen die Nacht der Museen zu einem interaktiven Erlebnis, das garantiert lange nachwirken wird.
- Informieren Sie sich zu dem beeindruckenden Mitternachtsprogramm und den Late Night Specials: Da geht’s auch mal schaurig zu.
- Die Lange Nacht ist ein Fest der Entdeckungen, bei dem Sie nicht nur bekannte Museen, Ausstellungsräume und Gedenkorte neu erleben, sondern auch Geheimtipps entdecken können.
Die Geschichte der Langen Nacht der Museen
Die Lange Nacht der Museen wurde 1997 ins Leben gerufen. Sie soll ein Mal im Jahr die Berliner Museumslandschaft in den Fokus der Öffentlichkeit rücken und für die vielen Besucher:innen ein interaktives Museumserlebnis schaffen. Seitdem hat sie sich zu einem Publikumsmagneten entwickelt und 120 Museen auf der ganzen Welt zu ähnlichen Veranstaltungen inspiriert. Die Museen arbeiten eng mit der landeseigenen Gesellschaft Kulturprojekte Berlin zusammen.
Unsere Tipps für Ihren Besuch bei der Langen Nacht der Museen
- Für eine entspannte Tour durch die Stadt stehen Shuttlebusse bereit, die Sie bequem von einem Ort zum nächsten bringen.
- Die Veranstaltungsorte sind außerdem gut an den öffentlichen Nahverkehr angebunden.
- Viele teilnehmende Institutionen sind barrierefrei zugänglich. Die Museen, die mit dem Label „Barrierefreiheit geprüft“ markiert sind, garantieren Ihnen einen problemlosen Aufenthalt.
- Viele Museen bieten während der Langen Nacht Snacks und Getränke an. Wenn Sie aber vorab Ihren Hunger stillen möchten, können Sie die Food-Trucks an den zentralen Startpunkten der Veranstaltung besuchen.
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