berlioz

Seine musikalischen Einflüsse liegen im Bereich Soul und Jazz, irgendwo zwischen Miles Davis und Erykah Badu. Dazu kreiert er feine Beats und verbindet alles zu einem poppigen und äußerst entspannten Electro-Klang.

Mit berlioz geht er nun einen Schritt weiter und kombiniert seinen Downtempo-Deep-House mit der britischen Jazz-Szene.

Aufgewachsen an der britischen Küste, entdeckte er bereits mit fünf Jahren seine Leidenschaft für das Saxophon und verliebte sich immer mehr in den Jazz. Seit einigen Jahren gelingt es dem Musiker, dieses oft als schwer zugänglich empfundene Genre in einen zeitgemäßen Sound zu übersetzen und aufzuzeigen, wie bereichernd und alltagstauglich Jazz sein kann.

Ähnlich wie eine raffinierte Weiterentwicklung des durch die Corona-Pandemie populär gewordenen Lo-Fi-House verbindet berlioz Easy-Listening mit Elementen des Jazz und der klassischen Musik. Bereits mit seinen ersten Veröffentlichungen, die er vor etwa zwei Jahren nach und nach präsentierte, verschmilzt er Jazz und House zu einer lebendigen Mischung, die besonders live für ein mitreißend grooviges Erlebnis sorgt.

Seine Musik gleicht einer farbenfrohen Palette, inspiriert von den fließenden und lebendigen Formen eines Matisse-Gemäldes – ein Stil, der sich auch in seinen bunten und ausdrucksstarken Artworks widerspiegelt. Mit diesem einzigartigen Ansatz hat Jasper Attlee, wie berlioz mit bürgerlichem Namen heißt, in den letzten zwölf Monaten über 100 Millionen Streams erreicht. Einen entscheidenden Beitrag dazu leistete sein im Juli erschienenes Debütalbum open this wall, auf dem er seinen eigenen musikalischen Weg klar definiert. Im März nächsten Jahres bringt berlioz seine hypnotische Klangwelt live nach Deutschland und wird bei vier Konzerten hierzulande zu erleben sein.

2025 geht Jasper auf Europa-Tour und verspricht ein einzigartiges, lässiges und tanzbares Musikerlebnis. Dabei wird berlioz auch in Berlin zu sehen sein.