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Nach 1900 bis zur Zwischenkriegszeit wurde Puppentheater zu einem künstlerischen Experimentierfeld. Vor allem das symbolistische Theater von Maurice Maeterlinck inspirierte eine Vielzahl von Künstler:innen.



Auf der Suche nach neuartigen Darstellungsformen, die sich nicht auf Sprache, sondern visuell-räumliche Gestaltung fokussierten, wurden Marionetten zu einem neuen innovativen Ausweg. Auch ließ die Marionette im Gegensatz zu Schauspieler*innnen die Erschaffung einer komplett künstlichen Welt, die mit dem Bühnenbild zusammenwirken konnte, zu.


Wie die Puppe so zu einer Erneuerung des Theaters wirken konnte, aber auch einen neuen Blick auf die Skulptur der Avantgarde zulässt, soll dieser Vortrag skizzieren.


Elisabeth Heymer ist Kunsthistorikerin und forscht zu Berührungspunkten von Theater und bildender Kunst um 1900.

Der Vortrag ist eine Gemeinschaftsveranstaltung mit dem Einstein Forum in Potsdam und findet als Präsenzveranstaltung IN POTSDAM am 21. November 2024 um 19 Uhr statt.

Ein Live-Stream via Zoom ist möglich.

Für Besucher:innen des Vortrages besteht die Möglichkeit, am 23. November 2024 an einer kostenlosen Führung durch die Ausstellung teilzunehmen.

Anmeldungen zur Führung sind am Vortragsabend möglich.
Zusätzliche Informationen
Treffpunkt: Einstein Forum, Am Neuen Markt 7, 14467 Potsdam

Preisinformationen: Der Vortrag ist eine Gemeinschaftsveranstaltung mit dem Einstein Forum in Potsdam und findet als Präsenzveranstaltung IN POTSDAM am 21. November 2024 um 19 Uhr statt. Ein Live-Stream via Zoom ist möglich. Für Besucher*innen des Vortrages besteht die Möglichkeit, am 23. November 2024 an einer kostenlosen Führung durch die Ausstellung teilzunehmen. Anmeldungen zur Führung sind am Vortragsabend möglich.
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