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High Vis schätzen aggressiven Sound, öffnen sich jedoch klanglich jedem Genre oder jeder Szene. Solide auf wütendem Post-Punk basierend, nutzt das Quintett musikalisch alles, was nötig ist, um etwas völlig Neues zu erschaffen.
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High Vis
Der Titel des neuesten Albums von High Vis passt perfekt zur Musik der Londoner Band. „Blending“ – die Mischung – beschreibt präzise die Methode von Sänger Graham Sayle und seiner Crew.
Ob es die verhallte Stimme in Kombination mit New-Wave-Gitarren ist, der Baggy-Sound aus Madchester, der an die Stone Roses oder die Happy Mondays erinnert, eine Britpop-Melodie, die schnell von einem bratzenden Riff durchbrochen wird, oder ein Hüsker-Dü-Bass:
Auf „Blending“ erhält jede Atmosphäre ihren eigenen charakteristischen Sound. Bereits auf den Zwillingsfestivals Hurricane und Southside konnte man die Energie der Engländer auf der Bühne erleben.
Jetzt haben High Vis eine große Tour mit Stop in Berlin für den Spätherbst angekündigt.
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