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Liana Flores' Debütalbum Flower of the Soul ist von Transformation durchdrungen. Es behandelt Themen wie den Wechsel der Jahreszeiten und die sich wandelnde Natur der Liebe, die sich wie ein roter Faden durch ihre Musik ziehen. Die britisch-brasilianische Songwriterin aus London verbindet in ihren traumhaften Kompositionen intime Welten mit melancholischen, treibenden Gitarrenmelodien, in denen sich ihre Fans verlieren können.


Flower of the Soul, das über drei Jahre hinweg entstand, ist eine Meditation über die Vergänglichkeit. Es vereint stilistische Einflüsse aus britischem Folk („Crystalline“), klassischem Jazz („I Wish for the Rain“) und brasilianischem Pop der 60er Jahre („Butterflies“).

Schon immer hatte Liana ein besonderes Gespür für musikalische Momente. Sie spielte Melodien nach Gehör auf ihrem Keyboard, bevor sie in der Grundschule Klavierunterricht nahm und später zur Gitarre wechselte. In ihren späten Teenagerjahren entdeckte sie die Bossa Nova-Lieder aus Brasilien, dem Heimatland ihrer Mutter, und verliebte sich in die harmonische Sprache des Genres.

Das Schreiben eigener Lieder begann für Liana als kreatives Ventil während ihrer turbulenten Jugendzeit. Bald darauf zeigte sich ihr Talent, alltägliche Erlebnisse in faszinierende Songs zu verwandeln. Ihre Inspiration fand sie oft an unerwarteten Orten, wie in einem Glückskeks mit der Botschaft „Phantasie ist das Auge der Seele“. Dieser Satz erinnerte sie an eine Zeile aus einem ihrer Lieblingslieder von Kate Bush und half ihr, den Namen ihres Debütalbums Flower of the Soul zu finden.

Flower of the Soul wurde mit Produzent Noah Georgeson aufgenommen und von Musikern wie Chris Bear am Schlagzeug und dem brasilianischen Musikvirtuosen Jaques Morelenbaum begleitet. Das Album umfasst elf Tracks voller eskapistischer Glückseligkeit.

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