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Ein musikalisch-philosophischer Abend unter Einbezug des Publikums im ausgeräumten Kleinen Saal.

„Unsere Zeiten fordern von uns das Erlernen neuer Kompetenzen," schreibt der Komponist und Perkussionist Max Andrezejewski. „Ein Handeln, das unsere Körper und unser Fühlen einbezieht. Eine Form, die erlaubt, Krise(n), Krieg(en), Verlust)en) ganzheitlich und mit Neugier zu begegnen, um so eine Offenheit und vielleicht sogar eine leise Hoffnung zu spüren. In jedem Fall ein Gefühl von Selbstwirksamkeit und Gestaltungskraft.“


In Auseinandersetzung mit Gedanken der bildenden Künstlerin, Forscherin und Aktivistin Lisa Nyberg hat Zola Mennenöh poetische Texte geschrieben, die Max Andrzejewski mit großem Feingefühl in Kammermusik übersetzt hat. Heraus kam ein Grenzgang zwischen zeitgenössischer Musik, Improvisation und spoken word sowie einer Performance Lisa Nybergs auf Auszüge ihrer Doktorarbeit „Pedagogies for a future without guarantees“.

Nach dem Konzert gibt es ein Publikumsgespräch mit den Künstler:innen.
Zusätzliche Informationen

Bildungsangebote

http://www.konzerthaus.de/de/schule
Teilnehmende Künstler
Zola Mennenöh (Gesang und Text)
Lisa Meignin (Flöte)
Jone Bolivar (Klarinette)
Laura Hovestadt (Viola)
Ruben Jeyasundaram (Violoncello)
Max Andrzejewski (Perkussion und Komposition)
Lisa Nyberg (Lecture Performance)
Termine
November 2024
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