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Das Leben ist groß! Und es ist kalt … am Weihnachtsabend um 1830, im Pariser Quartier Latin. Nicht für die Miete, nicht fürs Feuerholz und nicht fürs Festmahl reicht das Geld der Bohemiens. Zwar sind sie mittellos, doch reich an Lebenslust und im Herzen ganz entflammt – bis die Endgültigkeit des Todes in ihr leichtes Leben bricht.


Puccinis Meisterwerk über das moderne Künstlerleben im Paris des 19. Jahrhunderts ist eine Geschichte über Sehnsucht, Liebe, Kunst und Schicksalsentscheidungen in einem Panorama aus großstädtischer Freiheit, Vereinzelung und Lebensfreude.

Inspiriert von der Daguerreotypie, einem Vorläufer der Fotografie, wird die Stadt Paris im Bühnenbild von Rufus Didwiszus als magischer Kunst-Ort erweckt, in dem das rasante Leben der Bohème den Schmerz der Endlichkeit erfährt.

»Kosky gibt uns die Essenz des Stücks, führt einen durch tausend Formen gegangenen Repertoire-Klassiker zurück zum Ursprung«. [DIE WELT]

  • 2h 15 min inkl. Pause

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Zusätzliche Informationen
Giacomo PucciniGiacomo PucciniSzenen aus Henri Murgers La Vie de Bohème in vier Bildern [ 1896 ]Libretto von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica
Teilnehmende Künstler
Victoria Behr (Kostüme)
Alessandro Carletti (Licht)
David Cavelius (Chöre)
Rufus Didwiszus (Bühnenbild)
Dagmar Barbara Fiebach (Kinderchor)
Barrie Kosky (Inszenierung)
Jordan de Souza (Musikalische Leitung)
Ruzan Mantashyan (Mimi)
Oleksiy Palchykov (Rodolfo)
Noam Heinz (Schaunard)
Hubert Zapiór (Marcello)
Tijl Faveyts (Colline)
Penny Sofroniadou (Musetta)
Thoma Jaron-Wutz (Parpignol)
Christoph Späth (Alcindoro)
Chorsolisten der Komischen Oper Berlin (Chor)
Kinderchor der Komischen Oper Berlin (Kinderchor)
Komparserie (Komparserie)
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