Dauerausstellung| Deutsches Technikmuseum Berlin
Fotoapparate sind genauso vielfältig wie die Menschen, die auf den Auslöser drücken. In der Ausstellung „Faszination des Augenblicks“ steht deshalb auch der Mensch und sein Porträt im Mittelpunkt. Begeben Sie sich auf eine Zeitreise durch die 200-jährige Geschichte der Fotografie.
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Eine große Vitrine aus dunklem Holz zeigt verschiedene historische Kameras mit Holzgehäuse. Im Hintergrund hängen einige Schwarzweißaufnahmen.
Blick in einen holzvertäfelten Ausstellungsraum. Ein Kind ist über eine große Kamera mit Holzgehäuse gebeugt, ein schwarzes Tuch über dem Kopf. Die Kamera ist auf ein Mädchen gerichtet, das in einem Lehnstuhl sitzt. An der Wand im Hintergrund hängen
Blick in eine Vitrine: Im Vordergrund liegt ein Fußballfeld aus grünem Filz, auf dem Miniaturfiguren einem Tor entgegen stürmen. Im Hintergrund sind fünf verschiedene Foto-Objektive auf die Szene gerichtet.
Alle, die heute ein Handy haben, verfügen auch über einen Fotoapparat. Das Ergebnis: Schwimmen in einer unüberschaubaren Bilderflut. Und trotzdem gibt es immer wieder Fotos, die die Aufmerksamkeit der Welt erregen. Wie es die Technik der Fotografie seit fast 200 Jahren schafft, die Faszination des Augenblicks einzufangen, zeigt die Dauerausstellung zur Fototechnik im Deutschen Technikmuseum.
Ein Bereich ist die Technikgeschichte, von der Heliografie bis zu 3D-Fototechnik mit Hohlspiegelprojektion. Die fotografische Praxis ist das zweite große Thema, von privaten Porträts über die Werbefotografie bis hin zur Kriegs- und Spionagefotografie.