Museum Charlottenburg-Wilmersdorf in der Villa Oppenheim
Kultur- und Alltagsgeschichte des Berliner Bezirks
Das 1987 gegründete Museum Charlottenburg-Wilmersdorf widmet sich der Erforschung und Vermittlung der Stadtgeschichte des Bezirks und der Berliner Kulturgeschichte.
Seit 2012 hat es seinen Sitz in der Villa Oppenheim. Der repräsentative Gründerzeitbau am Schustehruspark diente den Familien Mendelssohn und Oppenheim bis Anfang des 20. Jahrhunderts als Sommersitz.
Die Geschichte des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorfs wird in Objekten und auch multimedial in der Dauerausstellung WESTEN! anschaulich vermittelt. Ergänzt wird sie von Sonderausstellungen zu einzelnen Themen und Personen der Regional- und Kulturgeschichte. Einen zweiten Schwerpunkt bildet die historische Kunstsammlung der einst selbstständigen Stadt Charlottenburg. Sie umfasst Gemälde und Skulpturen vor allem des 19. Jahrhunderts und der Berliner Secession.
Ein breites Veranstaltungsangebot an regional- und kulturgeschichtlichen Vorträgen und Lesungen, Führungen und Konzerten begleitet das Ausstellungsprogramm. Zielgruppenorientierte, museumspädagogische Angebote und Audioguides machen den Besuch für Groß & Klein zu einem Erlebnis, das man im benachbarten Gartencafé ausklingen lassen kann.
Barrierefreiheit
Das Museum Charlottenburg-Wilmersdorf in der Villa Oppenheim wurde am 19. März 2015 durch einen zertifizierten Erheber für das System "Reisen für Alle" evaluiert und durch die Prüfstelle ausgezeichnet
- Es werden Sonderführungen für Menschen mit Gehbehinderung und für Rollstuhlfahrer angeboten.
- Alle Ausstellungsbereiche und Sanitäranlagen sind rollstuhlgeeignet.
- Die Exponate sind meist im Stehen und Sitzen einsehbar.
Öffnungszeiten
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