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Kloster Lehnin

Geschichtsträchtige Bauten in sanfter Natur

Das frühgotische Kloster Lehnin, eine ehemalige Zisterzienserabtei im Ort Lehnin, und die in ihm erhaltene Klosterkirche St. Marien sind wohl die berühmtesten Bauwerke der Gemeinde Kloster Lehnin. Die gut erhaltene Anlage mit ihren dicken, kühlen Mauern zeugt von jahrhundertalter Geschichte und ein Museum birgt Erinnerungen an die vergangenen Zeiten des Klosters. Die Gemeinde hat jedoch noch einiges mehr zu bieten: Verschiedene Schutzgebiete erhalten seltene Tier- und Pflanzenarten und alte Bauwerke. Die idyllische, eher flache Umgebung enthält einige kleine Seen und Weiher. Spazier-, Wander- und Radfahrwege führen entlang zwischen Wiesen, Weiden und Wäldern.

Badespaß und großes Kürbisfest

Die beiden Flüsse Plane und Havel durchlaufen die Landschaft und einige Mühlen nutzen die Antriebskraft des recht klaren Wassers. Das Baden ist in den meisten Naturseen der Gemeinde erlaubt, auch ein FKK-Strand kann genutzt werden. Jedes Jahr feiert man in Lehnin am letzten September-Wochenende ein internationales Kürbisfest, wo sich alles um die durch Halloween bekannt gewordene Frucht dreht.

Öffnungszeiten

Montag bis Freitag 10:00 – 16:00
Samstag 10:00 – 17:00
Sonntag 13:00 – 17:00
Öffnungszeiten (Zusatzinfos)

Winter (November - März)

Mo. bis Sa.: 10:30 - 15:00

Sonntag: 13:00 - 16:00