Park Plaza Berlin
DEHOGA
Lietzenburger Strasse 85, 10719 Berlin - CHARLOTTENBURG-WILMERSDORF
Das art’otel berlin kudamm powered by Radisson Hotels in Berlin-Charlottenburg ist Andy Warhol gewidmet und präsentiert über 250 seiner Kunstwerke und Fotos aus seinem Leben, aufgenommen von seinem besten Freund Christopher Makos. In bequemer Reichweite zum Hotel befinden sich der Kurfürstendamm, der Tiergarten, der Zoologische Garten, das Theater des Westens und das Aquarium. Auch die Gedächtniskirche und das berühmte Kaufhaus KaDeWe sind ganz in der Nähe. Unsere Räumlichkeiten umfassen 152 Art Rooms, Art Rooms XL und Art Suiten sowie die von Warhol inspirierte Factory Bar. Weiterhin stehen unseren Gästen zur Entspannung ein Saunabereich mit Ruheraum sowie ein Fitnessstudio zur Verfügung. Das art’otel berlin kudamm powered by Radisson Hotels ist ein stilvoller Tagungsort im angesagten Stadtteil Charlottenburg. Die U-Bahn-Station liegt nur wenige Minuten entfernt und auch der Flughafen BER ist leicht zu erreichen. Für unsere Gäste stehen außerdem hoteleigene Parkplätze bereit. Unsere vier klimatisierten Veranstaltungsräume mit natürlichem Tageslicht bieten einen kostenlosen WLAN-Internetzugang. Sie eignen sich sowohl für Seminare und Sitzungen als auch für Feierlichkeiten mit bis zu 85 Personen. Zu den weiteren Räumlichkeiten gehören 152 Art Rooms, Art Rooms XL und Art Suiten in lebhaftem Design, die Factory Bar, eine Chill-out-Terrasse, ein Saunabereich mit Ruheraum sowie ein Fitnessstudio.. Wir im art’otel berlin kudamm powered by Radisson Hotels lieben alles, was mit Andy Warhol zu tun hat. In unserem Hotel sind Sie von über 250 Kunstwerken und Fotos dieses Genies umgeben. Warhol blieb seinem Motto "Alles ist schön" treu, konzentrierte sich auf Alltagsgegenstände und verlieh ihnen einen Symbolstatus. Als Themen seiner Werke wählte er zunächst Berühmtheiten wie Marilyn Monroe, Elvis und Elizabeth Taylor, bevor er das Porträt von Mao Zedong schuf. Erfahren Sie bei einer geführten art tour mehr über Warhol und die Fotografien von Christopher Makos.