
Als Hommage an die Kunst der Verführung tauchen Johanna Ryynänen, zusammen mit Julie Carrere und Miguel Witzke Pereira, in eine sich verwandelnde Performance ein, die die Grenze zwischen Künstlichkeit und Realität verwischt. Antike Kurtisanen, AI-Camgirls und biblische Figuren werden auf die Bühne gebracht, um die Suche nach Authentizität in einer post-digitalen Ära zu hinterfragen.
Die Performance entfaltet sich wie ein fiktives Märchen im Dämmerlicht des späten Kapitalismus – in dem Intimität zur Ware wird und Verführung zu einer Superkraft. „VIOLETTA, in analog“ ist eine Ode an den Tanz als Technik, um das Real zu durchbrechen, um zumindest ein flüchtiges Gefühl der Wahrheit zu enthüllen.“
Zusätzliche Informationen
Credits:
Konzept, Choreografie, Performance: Johanna Ryynänen. Co-Choreografie, Performance: Julie Carrere, Miguel Witzke Pereira. Dramaturgie: Zuki RingArt. Muse: Astrée Duval. Zusätzliche
Unterstützung und besonderer Dank an: Aleksandra Petrushevska, Studio Ladybug und die queere Clubszene Berlins.
Gefördert durch das Bezirksamt Pankow von Berlin, Amt für Weiterbildung und Kultur
Konzept, Choreografie, Performance: Johanna Ryynänen. Co-Choreografie, Performance: Julie Carrere, Miguel Witzke Pereira. Dramaturgie: Zuki RingArt. Muse: Astrée Duval. Zusätzliche
Unterstützung und besonderer Dank an: Aleksandra Petrushevska, Studio Ladybug und die queere Clubszene Berlins.
Gefördert durch das Bezirksamt Pankow von Berlin, Amt für Weiterbildung und Kultur
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April 2025
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