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Die Viertel rund um die Villa Oppenheim waren seit den frühen 1930er Jahren wiederholt Schauplatz politischer Gewalt. Mit dem Aufstieg der Nationalsozialisten verbreitete der SA-Sturm 33 Terror. Insbesondere die kommunistische Gegenwehr im „Kleinen Wedding“ war massiv, doch auch aus anderen politischen Richtungen gab es Menschen, die Widerstand leisteten. Sie erhoben ihre Stimme gegen die NS-Politik, unterstützten Aktionen gegen das Regime oder setzten sich für Verfolgte ein.


Entlang von historischen Schauplätzen schildert der Stadtspaziergang ausgewählte Ereignisse und Persönlichkeiten von Protest und Gegenwehr. Er thematisiert zudem, wie seit 1945 an Widerstand erinnert wird und welche Zeichen im Stadtraum gesetzt wurden.


Anmeldung erwünscht: Tel. 030-90 29 24 106 oder E-Mail museum@charlottenburg-wilmersdorf.de



Das Projekt vom Museum Charlottenburg-Wilmersdorf wird gefördert von der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe und in Kooperation mit dem Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf und visitBerlin durchgeführt.
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