
mit Christian Thielemann
Hans Pfitzner schuf groß angelegte, anspruchsvolle Opern und komponierte zudem opulente Orchesterwerke. Neben Konzerten für Violine und Violoncello schrieb er im Jahr 1922 ein viersätziges Klavierkonzert, das die spätromantische Tradition von Johannes Brahms und Max Reger fortführte.
Franz Liszt hingegen war ein spürbar innovativer Geist, ja sogar ein musikalischer Visionär, der um die Mitte des 19. Jahrhunderts mit seinen Sinfonischen Dichtungen ein neues Kapitel in der europäischen Musikgeschichte aufschlug.
Drei dieser Werke für ein großes, klangfarbenreiches Orchester – jeweils sehr unterschiedlich in Inhalt und Gestalt – zeugen von der Vielfalt der gestalterischen Ansätze, die Liszt dieser neu entstandenen und bald überaus prominenten musikalischen Gattung angedeihen ließ.
Hans Pfitzner
- Klavierkonzert Es-Dur op. 31
Franz Liszt
- Sinfonische Dichtungen
- Prometheus S 99
- Orpheus S 98
- Les Préludes S 97
Termine
Mai 2026
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