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Die maestros jerezanos Rubin de la Ana, Fernando Galán und Lorena Caballero begeistern mit Magie und El duende: El duende, geheimnisvoller Geist und Dämon des Flamenco.


Fernando Galáns und Lorena Caballeros magischer Tanz, gepaart mit Rubin de la Anas' kunstvoll rhythmischem Gitarrenspiel und dem unverwechselbaren Timbre seiner Gesangstimme rührt an den Seelen; lassen Flamenco physisch erlebbar werden.

Alle drei Künstler gehören zu jenen seltenen Musikern und Tänzern, die den spezifischen Kunstcharakter des Flamenco in seiner Gesamtheit und Komplexität repräsentieren können.

Flamenco puro ist Teil des proyecto La tierra mía, sus voces y ecos _ eine Hommage an die reinen Gesangsformen früher Flamenco-Kunst, die eine Vielzahl von Variationen und Stilrichtungen im Flamenco (Palos) hervorbrachten und ihn bis heute prägen. Es ist ein Bekenntnis zu ihren andalusischen Wurzeln, um dem Erbe zu huldigen, dass das heutige hohe Maß an Virtuosität im Gesang (cante), Gitarrenspiel (toque) und im Tanz (baile) erst ermöglichte.

Wie die Gitarre und der leidenschaftliche Gesang gehört seit den 1970er Jahren auch das cajón zum Flamenco. Das Verschmelzen mit den Klangfarben des cajón erweitert auf wunderbare Weise die Klangwelten des traditionellen Flamenco. Es scheint wie gemacht für Tom Auffarth, de la Anas‘ Perkussionisten. Unter seinen Händen erklingt das Instrument wie eine Snare- oder Bassdrum.

Mit Flamenco puro porträtiert das de la Ana Quartett ein eindrückliches Bild über die jahrhundertealte Tradition der Flamenco-Kunst: ¡Flamenco puro arte!
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