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Studierende des Puppenspiels an der Hochschule für Schauspielkunst  Ernst Busch haben sich mit den Bewegungsmöglichkeiten der Marionetten von Alexandra Exter beschäftigt, die ursprünglich für ein nicht verwirklichtes Filmprojekt von Peter Urban Gad 1926 entstanden waren.


Da sie nie „aktiviert“ wurden, ist die von den Studierenden erarbeitete digitale 3D-Version einer der Marionetten eine herausragende Möglichkeit, die Figur „verlebendigt“ zu erfahren. Die Forschung der Studierenden ist künstlerische Praxis und Wissensproduktion zugleich.
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