
Der Schriftsteller und Holocaustüberlebende Henryk Grynberg betonte die einzigartige Rolle der polnischen Literatur als „Augenzeugin im Epizentrum des Verbrechens“. Sie dient nicht nur der Dokumentation, sondern auch der ethischen Auseinandersetzung.
Die polnische Literatur als Zeugnis und Mahnung
Übersetzer und Autor Lothar Quinkenstein spricht über die Literatur als Medium der Erinnerung, die drängenden Fragen nach 1945 und gibt anhand ausgewählter Beispiele Einblick in ein literarisches Gedächtnis, dessen Stimmen Gehör verdienen.
- Vortrag von Dr. Lothar Quinkenstein / 29.04.2025 um 18:30 Uhr im Polnischen Institut Berlin
- Um Anmeldung wird gebeten via E-Mail an berlin@instytutpolski.pl
#80JahreKriegsende
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