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17 Festivals lang haben wir besondere Geschichten schreiben und lesen dürfen, haben Bands aus allen noch so kleinen und großen Winkeln dieser Erde zu Besuch gehabt, Musik in unendlichen Variationen gehört, bleibende Freundschaften geschlossen und jedes Mal das Gefühl gehabt – Das müssten wir so nochmal machen!


Und dennoch bleibt eines übrig: Etwas, das wir uns seit dem allerersten Festival immer wieder vorgenommen haben und, sogar für uns, erstaunlicher Weise noch nie gemacht haben.

Es wird Zeit, diesen Makel zu beseitigen.

MADE IN ORWO

Das erste Mal in unserer Festival-Geschichte wird das komplette Lineup zu 86,67 % aus dem ORWOhaus kommen.

Damit sind wir laut “Genussschutzverordnung” berechtigt, das Prädikat “aus hauseigenem Anbau” zu vergeben und erfüllen uns den langersehnten Wunsch, zu erleben, was es bei uns gibt.

Das ORWOhaus – besetzt – gekauft – heimelig gemacht.

Das sind wir:

  • 105 Proberäume
  • 200 Bands
  • ca. 800 Musiker
  • Werkstätten
  • Konzerthallen, Studios, Bar

KURZ: alles was das Musikerherz begehrt

Wenn es Musizierende in den 90er Jahren gab, die ohne Probleme Räumlichkeiten fanden, in denen sie ihre Musik machen konnten, dann war dies eine Ausnahme. Im Normalfall hatte man viele Wege durch ganz Berlin auf sich zu nehmen, um geeignete Plätze und Ansprechpartner zu finden, um endlich etwas oft Feuchtes und Schimmliges zu finden.

So wurde auch das ORWOhaus, das sich damals, nach der Wende, in TLG Hand unter Verwaltung der GSE befand, nach einem langen Leerstand von einigen Musikern entdeckt. So musizierten seit etwa 1998 dank dessen Lage im Industriegebiet schon die ersten Bands 24 Stunden am Tag in diesem Haus. Auch etliche Firmen fanden hier im Erdgeschoss Lagerplätze.

Die fristlose Kündigung der geliebten Proberäume in 2004 aufgrund von Brandschutzmängeln, wollten die Musizierenden daher nicht hinnehmen. Laute Proteste gegen den Vorgang und der Willen einen Freiraum zur Entfaltung der eigenen Kreativität zu schaffen führten zu der Gründung des Vereins(dem ORWOhaus e.V.) in 2005.


Live on stage

Freitag, 12. Juli
Magnetband
Double Play Tape - High Noise
Android Empire
Corrode
Turbine Stollprona
Kaskadeur
Nitroshot
Death Cult 69
Livekaraoke

Samstag, 13. Juli
Mandelkokainschnaps
Noahs Boat
Dropped
Virus
1200lightyears
Yaari
King Karies
Laisor

Zusätzliche Informationen
Termine
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