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Im Jahr 2022 ist das Recht zu entscheiden, wann und wie man Mutter wird, immer noch ein umstrittenes. Vielerorts wird für eine legale Abtreibung gekämpft, während mancherorts das Gesetz rückgängig gemacht werden soll. Der Diskurs polarisiert sich um zu hohe oder zu niedrige Geburtenraten, um künstlichen Befruchtung, die Legalisierung der Leihmutterschaft, die Adoption durch Alleinstehende und homosexuelle Paare. Mutterschaft ist politisch.


Geschrieben aus den Erzählungen von Müttern mit Migrationsgeschichte, von Transvätern, von heterosexuellen Müttern, die auf künstliche Befruchtung zurückgreifen, von schwulen Vätern mit Kindern, von Frauen, die abgetrieben haben, von Frauen, die keine Kinder haben wollen, entsteht in Mother Tongue ein hybrider Raum zwischen Bibliothek und Kuriositätenkabinett.

Mit Ufuk Tan Altunkaya, Kay Garnellen, Alice Gedamu, Millay Hyatt, Nyemba M’membe, Leisa Prowd, Sandra Ruffin, Cochon de Cauchemar 

Gefördert aus Mitteln des Landes Berlin, Senatsverwaltung für Kultur und Europa

Auf Deutsch und Englisch / Mit Übertiteln

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Zusätzliche Informationen
Teilnehmende Künstler
Ufuk Tan Altunkaya
Cochon de Cauchemar
Kay Garnellen
Alice Gedamu
Millay Hyatt
Nyemba M'membe
Sandra Ruffin
Meike Clarelli
Luciana Acuña
Johannes Kirsten
Termine
September 2024
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