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War das Mittelalter wirklich so düster? Wie lebte es sich in den Schwesternstädten Berlin / Cölln? Wie gediehen Handel und Wandel? Wie verlief der 'Aufstieg' vom Ur-Klecks zur kurfürstlichen Residenz? Waren unsere Vorfahren folgsame oder widerborstige Untertanen? Viele Fragen - viele Antworten beim Streifzug durch Alt-Berlin und Alt-Cölln.



Mit Beginn der großen Völkerwanderung fing die Antike an, peu à peu aufzuhören, und langsam ging's los mit dem ganz frühen Mittelalter. Das war so ab dem späten 4. Jahrhundert und zog sich eine ganze Weile hin, was für uns nicht so schlimm ist, denn da war in unserer Gegend sowieso noch nicht allzuviel los.

Hier, auf den sumpfigen Wiesen und in den dunklen Wäldern des Warschau-Berliner Urstromtals haben sich damals wahrscheinlich noch Bär und Wolf und anderes Getier 'Gute Nacht' gesagt.
Wir können also getrost ein paar Jahrhunderte überspringen, um zum Thema des Rundgangs zu kommen und landen in einem Zeitraum von ca. 1150 bis ins frühe 16. Jahrhundert.


Aber – keine Eile. Alles entwickelte sich gemächlich und begann mit einem Marktflecken, genau gesagt mit zweien. Nämlich beiderseits eines seichten Spreeübergangs. Einen solchen zu finden, schien ein nicht einfaches Unterfangen zu sein, waren doch andere günstige Spree-Überquerungsmöglichkeiten bereits besetzt.

Wer also wissen möchte, wie es mit dem Urklecks Berlin/Cölln begann, spaziert mit durch's 'Mittelalterliche Berlin'.


Wann alles begann, ist nicht auf's Jahr festzulegen. Mit Hilfe von Berechnungen und vor allem Ausgrabungen in den Siedlungszentren Berlin/Cölln pirschen wir uns Jahrzehnt um Jahrzehnt zurück an unsere Anfänge. Aber ein Gründungsjahr, geschweige denn ein genaues Datum ließ sich bisher nicht herausfinden. Auf alle Fälle war es ein ziemlich beschwerliche Weg vom Marktflecken über eine von Patriziern regierte Bürgerstadt mit einer stattlichen Anzahl von Rechten und Freiheiten zur kurfürstlichen Residenz:

Wie gediehen Handel und Wandel? Waren die Vorfahren stets folgsame oder widerborstige Untertanen? Und überhaupt –war das Mittelalter wirklich so düster?


Tel.: 030/440 51 750, E-Mail: info@mittenmang-berlin.de
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