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con Emanuele Marconi, Direttore del Museo degli strumenti musicali (Musikinstrumenten-Museum). In lingua italiana

Bei dieser italienischsprachigen Führung unternehmen die Besuchenden nach einer kurzen Einführung in die Geschichte des Museums und seiner Architektur im Bezug zum Kulturforum eine Zeitreise in die italienische Barockzeit.



Die Reise beginnt mit der reichen Produktion von Cembali, Spinetten und Virginalen, wie etwa dem Cembalo des Venezianers Vito Trasuntino (1560) oder dem Spinett von Domenico Pisaurensis (1540–1560).


Die Republik Venedig zog mit ihrer politischen Stabilität, ihrer soliden Finanzlage und ihrer starken Förderung der Künste viele Geigenbauer und Musiker aus anderen Ländern an: Zwischen deutschen Geigenbauern und der Lagunenstadt bestand eine besondere Verbindung, wie etwa die reich verzierte Theorbe von Christian Koch (um 1650) oder die Violine von Matteo Goffriller (1698) zeigen.


Nachdem die Gründe für die deutsche Einwanderung nach Venedig, Padua, Bologna, Rom und Neapel analysiert wurden, wird die Erforschung der Instrumentenproduktion in Norditalien fortgesetzt, in der Stadt Cremona mit einer Geige des berühmtesten Gitarrenbauers, Antonio Stradivari (1720), in Turin mit der Oboe von Carlo Palanca (ca. 1770), und dann weiter nach Mailand und Rom mit zwei Pandurinen von Domenico Brambilla (1768) und Giovanni Smorsone (1736).


Die Tour endet mit der Ankunft in Neapel mit der Violine (ca. 1750) und der Viola d'amore (nach 1700) der Mitglieder der Familie Gagliano.


(IN ITALIENISCH)
Zusätzliche Informationen
Preisinformationen: zuzüglich 3 Euro Führungsgebühr
più 3 euro di guida

Preis: 10,00 €

Ermäßigter Preis: 5,00 €
Termine
Mai 2025
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