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Uri Shafir, Gil Kerer, Olivia Court Mesa

Uri Shafir: No Forest - Es scheint, es gibt keine Orte, die weiter voneinander entfernt oder in ihrem Wesen unterschiedlicher sind als der Wald und die Theaterbühne. Der Wald ist hierbei ein Ort, an dem alles geschieht - unerzählt, unbeschrieben, unorganisiert, unordentlich.


In diesem Solo zaubert eine Tänzerin eine Choreografie, als wäre sie ein Wald - unberechenbar, voller Leben und voller verborgener, verworrener, verschlungener Wege.

Die Bühne als Ort, an dem es möglich ist, zu verschwinden, zu zweifeln, sich zu verirren, um in einer Welt zu überleben, in der der Verstand seine Wege ausreizt.


Uraufgeführt im Rahmen von Curtain Up 2021 mit Unterstützung des Ministeriums für Kultur und Sport sowie der Yasmeen Godder Company und der National Lottery Association in Zusammenarbeit mit dem Mandel Cultural Center als Teil des des Residenzprogramms


Gil Kerer: Shoresh

Loslassen von Zusammenbruchsfantasien und Verlassenheitswahn.

Erdung.

Reifung.

Zugehörigkeit.

Choreografie: Gil Kerer

Tanz: Korina Fraiman

Musik: Das wohltemperierte Klavier 1 Fuge Nr.18 in gis-Moll von Johann Sebastian Bach - Friedrich Gulda



Uraufführung im Rahmen des Between Heaven and Earth Festivals 2022, Jerusalem. Das Stück wurde mit dem 3. Platz im Internationalen Choreografiewettbewerb Kopenhagen 2023 ausgezeichnet.


Olivia Court Mesa: Whenever I'm alone

Dieses Tanzsolo ist die Reise einer Frau in die rohen, mechanischen, brennenden und drängenden, verborgenen und zerbrechlichen Schichten ihrer selbst - ihr Körper dient als untrennbarer Begleiter für einen Dialog.

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