Super nackt, super ausgestellt, super schrill. Super Superficial (dt.: “Super Oberflächlich”) thematisiert die Vergänglichkeit von Oberflächen, indem diese verbogen und zerbrochen werden.
Die Performance aus Bewegung und Klang zeigt ein trügerisches Bild von Körpern, ein Bild in dem sie sich verformen und verschieben und mit den Oberflächen und Grenzen des Raums verschmelzen.
I fake it ergo sum.
Super Superficial fragt, wie sich der Blick auf den nackten Körper entblößen lässt, indem Identitäten übertrieben werden, anstatt nach einer Essenz zu suchen. Zwischen Komik und Wut, Zuschreibungen von Außen und körperlichem Widerstand liefert das Stück eine gewaltige und lebendige Antwort auf das Verhältnis zum nackten Frauenkörper in Kunst und Gesellschaft. Super Superficial handelt von Frauen, die sich entscheiden, zu tun, was immer sie wollen.
(Englisch, wenig Sprache)
Zusätzliche Informationen
Choreographie, Performance: Kysy FischerAssistenz Choreographie, Dramaturgie: Jaika BahrPerformance: Mariana Romagnani, Nathalie WendtLichtdesign: Raquel RosildeteMusik: Kriton BeyerVideo: Leo Naomi Bauer
Termine
Januar 2025
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