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Die Berliner Kultureinrichtungen sollen sparen, wie alle Bereiche des Öffentlichen Lebens. So schnell und so drastisch, dass der Kern der künstlerischen Praxis bedroht ist: Neues zu produzieren und zu präsentieren.



Die Lage ist in einigen Kulturmetropolen dramatisch, doch kaum eine andere Stadt lebt so sehr durch und mit der Kultur wie Berlin. Die Kulturlandschaft ist existentiell bedroht, wenn das Geld gerade noch für den Erhalt der Spielstätten, aber nicht mehr für neue Kunstproduktionen reicht.


Muss Kunst zum Kommerz werden? Ist die vielbeschworene dialogische Kulturpolitik am Ende – ersetzt durch die autoritäre Geste: erst kürzen, dann reden?


TEILNEHMENDE:

  • Senator für Kultur und Medien in Hamburg, Präsident des Deutschen Bühnenvereins Carsten Brosda 
  • Stadträtin für Kultur und Wissenschaft der Stadt Wien) Veronika Kaup-Hasler ehem. Berliner Finanzsenator, Sprecher für Kulturfinanzierung / Grüne Fraktion Berlin Daniel Wesener


Zusätzliche Informationen
Teilnehmende Künstler
Natascha Freundel (Moderation)
Veronica Kaup-Hasler
Carsten Brosda
Daniel Wesener
Termine
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